H-II-Gebiete sind riesige, leuchtende Gaswolken im Weltraum, in denen neue Sterne entstehen. Das „H“ steht für Wasserstoff, das wichtigste Element im Universum. Das „II“ bedeutet, dass dieser Wasserstoff ionisiert ist, also elektrisch geladen. Diese Gebiete sind so hell, dass man sie oft mit Teleskopen beobachten kann.




Bei allen Objekten handelt es sich um H-II-Gebiete und große Sternassoziationen in der Galaxie M33 im Sternbild Dreieck/Triangulum. Wenn nicht anders angegeben, ist der französische Astronom Guillaume Bigourdan der Entdecker. Er sichtete die H-II-Gebiete am 25. Oktober 1889.



IC 131


Sternbild: Dreieck

Rektaszension: 01 33 14,6

Deklination: +30 45 12

Helligkeit: 14 mag

Winkelausdehnung: 0,3

Katalogbezeichnung: IC 131,  BCLMP 290A


IC 132


Sternbild: Dreieck

Rektaszension: 01 33 15,9

Deklination: +30 56 44

Helligkeit: 13,5 mag

Winkelausdehnung: 0,7

Katalogbezeichnung: IC 132


IC 133


Sternbild: Dreieck

Rektaszension: 01 33 15,2

Deklination: +30 53 18

Helligkeit: 14 mag

Winkelausdehnung: 0,4

Katalogbezeichnung: IC 133


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Was sind HII-Gebiete



IC 135, IC 136, IC 137





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